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Die Macht der virtuellen Welt über die "Allmacht" oder die "Ohnmacht" der Banken und Börsen


Hacker greifen "erfolgreich" globales Zahlungssystem Swift an

SWIFT-Hack offenbar heftiger als angenommen


Angriff auf US-Notenbank:
Hacker stehlen Währungsreserven von Bangladesch aus der Fed

Skimmer hat totale Kontrolle
Malware macht Bankautomaten zu Zombies


Gefährliche Malware lässt Bankomaten Geld spucken


So funktionert die cleverste Bankraub - Software


 

Bit - Coin


Kunden der Deutschen Bank haben es momentan nicht immer leicht


Millionenstrafe für Deutsche Bank US-Börsenaufsicht bestraft Schlamperei


Deutsche Bank Klage wegen Schummel-software


100.000.000 US - Dollar durch Cyber-kriminalität erbeutet


Jeder Laie könnte das, Hacker knacken mobiles Bezahlsystem

Fehler im Zahlungs-verkehr? : Jahrelange
IT-Panne bei Deutscher Bank
NFC-Fehler lassen Forscher Geldautomaten hacken, indem sie ein Telefon schwenken ATM
Wie ein Software-Fehler einem Kanadier neun Millionen Dollar Schulden einbrachte
- der Gesamtschaden 88 Millionen $
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  - Ein Cyberangriff und seine Auswirkungen
Studie zu Angriffen börsennotierter Unternehmen
n - tv, Köln

Bit - Coin

Mallebility Bug

Der "Malleability Bug" hat viele Bitcoin-Nutzer viel Geld gekostet.(Foto: AP)
Dramatischer Kursrutsch, Börsen stoppen Handel Hacker räumen Konten per Bitcoin-Bug leer
Von Roland Peters
Ist der Bitcoin sicher? Nicht komplett, wie ein "massiver und konzertierter Angriff" auf die großen Handelsseiten des virtuellen Geldes zeigt. Dort bricht der Kurs um bis zu 60 Prozent ein. Die Börsen haben den Handel ausgesetzt. Ein Betroffener beklagt einen Verlust von Millionen Dollar.

Dem Bitcoin droht massiver Vertrauensverlust. Ein Bug im Überweisungssystem des virtuellen Geldes hat Hackern mit Hilfe eines Botnetzes ermöglicht, verschiedene Angriffe durchzuführen. Ein Botnetz ist ein Netzwerk vieler Computer, dass koordiniert Aktionen einleiten kann.

Zunächst verzeichneten unter anderem die beiden größten Bitcoin-Handelsseiten Mt. Gox und Bitstamp eine Schwemme von Transaktionsanfragen. Es gebe "einen massiven und konzertierten Angriff" auf verschiedene Börsen, zitiert die Branchenseite Coindesk Andreas Antanopoulos von Kontoanbieter Blockchain.info. Zugleich gab es eine finanziell desaströse Attacke auf den illegalen Online-Marktplatz "Silk Road 2".
Bei Mt. Gox ist der Kurs der virtuellen Währung seit Anfang Februar von fast 1000 US-Dollar auf zuletzt nur noch rund 400 US-Dollar pro Bitcoin abgestürzt. Bei Bitstamp fiel der Wert in diesem Zeitraum von rund 800 auf unter 600 Dollar. Beide Börsen haben den externen Handel inzwischen ausgesetzt. Transaktionen sind derzeit nur noch innerhalb der Börsen möglich. Das ist so, als ob Deutschland vorübergehend jeglichen Im- und Export stoppen würde.

Die Börse überlisten
Ausgangspunkt ist der sogenannte "Malleability Bug", den sich Hacker zunutze gemacht haben. Es werden dabei - simpel ausgedrückt - immer wieder die gleichen Transaktionen angewiesen, die das System jedoch nicht als Duplikate erkennt und deshalb immer wieder ausführt. Besitzer von Depots können ihre Börse so theoretisch überlisten und immer wieder Überweisungen an ein externes Konto auslösen. Genau solche Attacken führte das Botnetz auf mehrere Börsen gleichzeitig durch und überlastete so die Systeme. Als Folge blockierten alle Handelsplätze die Transaktionen an externe Bitcoin-Konten.

Doch nicht nur Börsen sind im Visier von Angreifern, sondern auch finanziell gut ausgestattete Seiten, die Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren. "Silk Road 2" etwa, die Schwarzmarkt-Handelsseite im Tor-Netzwerk, wurde eigenen Angaben zufolge um 4474,26 Bitcoins erleichtert - ein Wert von mehr als 2,7 Millionen US-Dollar, wie Techcrunch schreibt -, das gesamte Vermögen des Angebots.
Der Betreiber mit dem Nutzernamen Defcon hat die Angreifer weitestgehend identifiziert: Für 95 Prozent der Diebstähle sei ein Franzose verantwortlich, gab er an. Dieser habe sechs verschiedene Konten verwendet, die voneinander Waren bestellten. Dann habe der Täter angegeben, die Güter nicht erhalten zu haben und sich den Schaden vom automatischen System der Handelsseite ersetzen lassen. Er ging dabei offenbar sehr ausgeklügelt vor - denn das Geld des Betreibers ist weg.
Quelle: n-tv.de


http://www.n-tv.de/wirtschaft/Hacker-raeumen-Konten-per-Bitcoin-Bug-leer-article12274536htmll

Diese Seite enthält zwei sehr interessante Informationen, wie moderne Systeme zweckentfremdet genutzt werden können. Sie merken es erst, wenn die Gelder weg sind. Na gut, es sind nicht unsere Gelder könnte man meinen.