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Schlüssel   key   clé   ключ   关键   clave


Die Zusammenstellung der Schlüsselelmente als eine Reihe erfolgt durch rein zufällige Werte von "0...9.

Das Schlüsselelement (1) kann die Werte ( 0 - 9 )  annehmen.
Das Schlüsselelement (2) kann die Werte ( 0 - 9 ) annehmen.

Der Schlüssel aus zwei Elementen kann die Werte von ( 00 - 99 ) annehmen. Damit ergibt sich für den Schlüssel aus zwei Elementen ein Schlüsselvolumen von

Schlüsselvolumen  ( Wertebereich 0...9 ) potenziert mit der Anzahl der Elemente n (2),
 
Schlüsselvolumen =  Wertebereich n ; in diesem Fall 100 Möglichkeiten.
Für eine einfache "Fünfergruppe", wie ihnen aus den Schlüsseltabellen bekannt sind, ergeben sich damit 100.000 Möglichkeiten. Eine "Fünfergruppe" hat damit theoretisch 100.000 Möglichkeiten. Da strukturierte Schlüssel, z.B. die Folge "00000" oder andere "Formen wie "01234" oder andere regelmäßige Strukturen, ausgeschlossen sind, verringert sich das Volumen aufeinen "praktische Volumengröße, die kleiner ist als das theoretisch mögliche Volumen.
Die Geschichte der Kryptologie kennt viele Beispiele, bei denen der theretische Wert >> als das praktische Volumen. Ein  sehr überzeugendes Beispiel ist das Rotorsystem ( Enigma und Co. ). Jedoch gilt diese Aussage nur für die elektromechanischen Systeme. Bei einem Einsatz kybernetischer Systeme ( Festkörperschaltkreise ) nähert sich das "praktische Volumen" dem theoretischen Wert an.

Aus den alten Erzählungen von I. Flemming, den Erfinder" von J. Bond, wissen sie ja, bereits, in diesem Geschäft verwendete man Fünfergruppen von Ziffern.

So ergeben  sich schon für eine einfache  Fünfergruppe  100.000  Möglichkeiten. Und damit können sie fünf Zeichen verschlüsseln oder chiffrieren. Aber diese Menge reicht nicht aus um eine Nachricht zu verschlüsseln. Man verwendet eine Fünfergruppe nur Einmal .

Nehmen wir mal an, iihre Nachricht besteht aus 20 Fünfergruppen oder 100 Elemente, so ergeben sich nur
 
100.000.000.000.000.000.000     Möglichkeiten.

Da aber in der Regel Texte eine größere Länge aufweisen, k önnen sie sich vorstellen, welchen enormen Aufwand es erfordern würde, derartige Reihen zu "knacken".

Die obige Zahl ist in der Kryptologie noch klein, im Vergleich zu modernen Verfahren.

6,5592937459144468297405473480372e+79

Dies ist die Zahl der theoretischen Möglichkeiten des Rotorsystems "Enigma"1

1
Berechnet nach "Enigma"