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Die klassische und die kybernetische Spionage

Die klassischen Spione und die kybernetischen Spione

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Die Spionage in den Computern und Computercentren...

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Autorenbemerkungen
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Die Spionage in den Computern und Computercentren...

Mit der Entwicklung dieser intelligenten "Heizkörper" wurde der Menschheit ein sehr grosses Geschenk gemacht.

Oder können Sie sich vorstellen, noch heute mit Bleistift und Rechenblättern und Tabellenheften, die heute anstehenden Aufgaben zu lösen.

Nein, sagen wir es geradeheraus.

Die Anfänge dieser Geräte begann in den dreißiger oder vierziger Jahren des vorrigen Jahrhunderts. Erste erfolgreiche Anfänge sind uns aus dem zweiten Weltkrieg bekannt geworden. Sie dienten der Lösung des Problem der Entschlüsselung der Funksprüche mit der "Enigma" oder anderen Verschlüsselungsverfahren. Man nannte sie damals "Colossus", wahrscheinlich auch, weil sie so groß war. Oder auch weil es im Winter die Betriebsräume heizte. Zur damaligen Zeit benutzte man noch Elektroneröhren, heute führen diese Aufgaben kleinste Festkörperschaltkreise aus. Die Erfolge dieser Maschinen ist unbestritten. Aber auch unsere heutigen Computer sind wahre Heizungsanlagen. Falls sie daran zweifel haben, lesen sie mal die Daten unserer heutigen Supercomputer. Auch bei diesen werden heute noch 50 % der Energieaufnahme in Wärme abgegeben.
Bemerkung : Unterschätzen SIe nicht die Gefahren für Ihre Computer wenn die Wärmeabführung ausfällt.

In den folgenden Jahren kam es zu einer wahren Leistungsexplosion dieser Systeme. Sie wurden kleiner und leistungsfähiger.

Ihren gegenwärtigen Höhepunkt haben sie mit der Gattung der Supercomputer erreicht. Innerhalb dieser Gattung verändern sich die Leistungsparameter ständig.
Die Entwicklung dieser Gattung von Computern können sich ansehen. Wohin diese Entwicklung gehen wird, ist doch eindeutig klar, zu noch leistungsfähigen Prozessoren und Computern.

Die uns gegenwärtig als groß erscheinende Leistung ist immer noch zu klein um eine ganze Reihe von Prozessen in Echtzeit zuberechnen. Und schon garnicht für einen Zeitraum in die Zukunft.

Als praktisches Beispiel kan man Ihnen die Wettervorhersage nennen. Die Ergebnis dieser Unbestimmtheit haben auch Sie bereits am eignen Leibe verspürt, z.B. Regen statt Sonne usw. 

Das Spektrum, des Einsatzes von Computern ist bereits heute gewaltig, doch was wird uns die Zukunft noch bringen ?

Viele Prozesse des täglichen Lebens sind ohne diese Winzlinge, nicht mehr vorstellbar.

Oder können Sie sich eine Verwaltung, ein Unternehmen, oder viele andere Bereiche, ohne sie vorstellen ?

Ich glaube nicht, da die neuen Generationen uns auf Schritt und Tritt ständig begleiten.

Doch diese Entwicklung hat natürlich auch ihre Schattenseiten.

Diese erforderlich Computerisierung ermöglicht natürlich auch "Dritten" an Ihrem tagtäglichen Leben teilzunehmen. Viele, Ihrer Informationen liefern Sie ganz freiwillig, andere ergeben sich aus der Tatsache, das Sie sich von "A" nach "B" und noch weiter bewegen.

Genauso, geht es auch den anderen Bereichen. Auch hier haben die "Dritten" ein reges Interesse. Wobei dies noch eine Untertreibung ist.

So sollen die
"geklauten Informationen" nur im Jahre 2012 in Deutschland 60.000.000.000 € oder 60 Milliarden €, allein nur in der Wirtschaft betragen  haben
Diese Tendenz wird sich in den nächsten Jahren progressiv fortsetzen. Der Anstieg könnte zwischen 3 % bis ca. 10 % pro Jahr betragen

Diese Schadensumme haben Sie, Ihre Mitarbeiter oder die kommunikativen kybernetischen Systeme der "Dritten" verursacht.

Wer möchte sich eingestehen, das ihnen ein Schaden entstanden ist. Deshalb sind viele Angaben zu dieser Problematik mit einer Dunkelziffern versehen. Dies ist auch ganz verständlich, denn viele "Opfer" wissen garnicht, das sie "beklaut" wurden.
Auch in Ihrem Unternehmen könnte ein Beauftragter des "Dritten" tätig sein, oder in Ihrem Computersystem tumelt sich eines dieser kybernetischen Monster.