Beispiele für die Abhörsicherheit
Die "Telephonzellen"
Die Problematik der
akustischen Abstrahlung und damit die Möglichkeit für Lauschangriffe ist
eigentlich wesentlich älter als die uns heute bekannte Entwicklung des
Mikrophones oder des folgenden Telephones
Diese Methoden waren und sind eigentlich Bestandteil der "klassischen
Informationsgewinnung"
Welcher Aufwand auch heute noch betrieben werden muss, zeigen die
jüngsten Veröffentlichungen.
Diese Praxis wird von allen Nachrichtendiensten betrieben und wenn
nicht, dann hat man einen Informationsverlust.
Das nebenstehende Bild zeigt eine typische Telefonzelle. Die auf Grund
ihrer "roten Farbe" zugelassen sein soll für "geheimzuhaltende Informationen"
Von aussen können Gespräche im Inneren nicht abgehört werden. (
Abhörsichere Ausführung ).
Sie ist transportabel und benötigt eine relativ kleine Grundfläche.
Somit ist eine Aufstellung und eine Installation relativ schnell
möglich.
Sie läßt sich im Freien aufstellen, wie aber auch in Räumen oder
Gebäuden mit einer erhöhten Sicherheit für die Kommunikation.
Geeignet als Kommunikationszelle für geheime Informationen.
Wie es aus immer gut informierten Kreisen heissen soll, sind dies die
saubersten Orte dieser Welt. Papierreste oder sonstige
Unregelmäßigkeiten sind zu entfernen oder dem Betreiber sofort zu
melden.
In diesen Zellen dürfen keine "PIPS", Ihnen besser nekannt als
"Smartphone oder anderen Namen, sowie tragbare Computer der
verschiedensten Art mitgenommen werden.
Verstöße jeglicher Art, werden
als Offenbarung geheimzuhaltender Informationen, geahndet.
Für den Transfer der Informationen finden die, bereits in der
Zeltproblematik angewandten Chiffriersysteme Anwendung.
.
Diese prinzipielle Lösung findet bereits Anwendung und stellt eine
Fortsetzung der aus den sechziger und siebziger Jahren bekannten Systeme
zum Schutz der Chiffriersysteme und der chiffrierten Kommunikation.