"Uralte Computertechnik"
Falls Sie glauben, moderne Schutzsysteme gegen
die Machenschaften eines kyberneitschen Angriffes liefern einen
"maximalen Schutz", so unterliegen Sie einem gewaltigen Irrtum.
Auf der folgenden Seite finden Sie einen Bericht einer Journalistin über
die "moderne Computer- und Communicationstechnik" in inem Waffenarsenal
der US- Streitkräfte.
Man könnte über diese "Nostalgie" lächeln, doch wenn man etwas
nachdenkt, erkennt man die Gründe.
Beim Militär hat die funktionale Sicherheit einen sehr hohen
Stellenwert. Diese Einstellung möchte man manchen Projektaten "moderner
Computersysteme" auch wünschen.
Diese Einstellung de Militärs ist nicht neu. Sondern resultiert aus den
Einsatzgrundsätzen der Technik unter den gewöhnlichen Umweltbedingungen.Auch
wenn hier der Begriff "Umweltbedingungen" steht, so heisst dies nicht
anderes als unter Kriegsbedingungen mit Kernwaffen und anderen modernen
Massenvernichtungsmitteln.
So begann die Einführung mikroelektnischer Schaltkreise im miliärischen
Bereich Jahre später, da man berechtigte Angst vor einer "Störung"
dieser Systeme durch radioaktiver Strahlung hatte.
Erst als dieses Problem mit einer sehr hohen Sicherheit gelöst war,
begann der Einzug auch im militärisch Bereich.
Nicht alles , was uns nostalgisch vorkommt, ist veraltet und mangelhaft.
Salange man nicht weiss, warum man dersrtigeSysteme noch einsetzt.
Der Bericht auf der folgenden Seite, ist Ausdruck für die
Unfähigkeit der Journalisten, nach der Frage "Warum" ?
Dieser Bericht ist eine Fundgrube für die Informationssicherheit.
Es ist ein hervorragendes Beispiel für die Lösung die Poblematik. Denn
es präsentiert eine "geschlossene Lösung" in unserer heutigen
kommunikativen Welt. In diesem Beispiel wird gezeigt, das eine
konsequenteSicherheitsarchiktektur realisierbar ist und auch über Jahre
seine Praktiklabilität eindeutig nachgewiesen.
Dieses "geschlossene System" verfügt über keine Verbindung zur
virtuellen Welt. - Diese erfolgt noch über das "alte
Telefonnetz".
Warum es keine Inte
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