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Kybernetische Angriffsmittel

Der kybernetische Angriff

Das Angriffsmittel

(1) Die Zielsteuerung

(2) Das Durchdringung-smodul

(3) Das Aktionsmodul

(4) Das Maskierungsmodul

/5) Das Selbstzerstörungs-modul

(6) Das Kommunikations-modul

Das Ergebnis

  Das Maskierungs-modul  
Dieses Maskierungsmodul stellt eine Meisterleistung in der Tarnung und Täuschung kybernetischer Operationen dar.
Dieses Modul offeriert dem Betreiber eine "Gut-Funktion", also  "vollfunktionsfähige und fehlerfreie Arbeit" des Systems", jedoch in Wahrheit ist es eine "Schlecht-Funktion" in dem "die gesteuerte angeschlossene Anlage in den Schrottstatus" überführt wird. Der Betreiber sieht immer noch die "Gut-Funktion" seiner ANlage.
Im günstigen  Falle, merkt der Betreieber etwas, wenn die Motoren oder Generatoren sich aus den Lagern los reissen und ein Chaos hinterlassen.

obwohl die technische Anlage zerstört wird.

Vielleicht merken sie, das Bedienungspersonal erst etwas, wenn Maschinenteile durch die "Wände" fliegen.

Derartige Module verrichten ihre "Arbeit", entsprechend dem modularen Programm. Aber es gibt noch eine zweite Möglichkeit. Hier übernimmt das Modul nur die Funktion der Auslösung des Ereignisses und legt bestimmte "Parameter" fest. Die eigentliche Arbeit übernimmt die "vorhandene Hardware". Diese hatte ja nicht nur eine Funktion, sondern auch meist zwei oder drei andere Möglichkeiten.


Eine Warnung, das das Cyber Unit die Zerstörung der prozessgesteuerten Systeme gibt es nicht.
Dies stellt ein zusätzliches Gefahrenpotential beim Einsatz der "vergifteten kybernetischen Pfeile" dar.

Sie kennen ja den bekanntesten Vertreter dieser Gattung  "Stuxnet".