Russland entwickelt Laserkanone für
Entsorgung von Weltraummüll – Forscher
Nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa
befinden sich rund 19.000 künstliche und von der Erde aus sichtbare
Objekte auf der Erdumlaufbahn. Jedoch soll es zusätzlich mehr als 170
Millionen noch nicht entdeckte Teilchen geben. Selbst die Kollision mit
einem solchen kleinen Körper kann für die meisten Satelliten, die
Internationale Raumstation (ISS) sowie bemannte Raumschiffe fatal
werden.
2016 kamen russische Forscher zu folgendem
Schluss: Sollte man sich nicht mit dem Problem des Weltraummülls
beschäftigen, könnte in 100 bis 200 Jahren die Entwicklung von
Aktivitäten im Weltraum gestoppt werden. Denn dann würde die gesamte
Erdumlaufbahn mit Weltraumtechnologie-Trümmern übersät sein.
https://de.sputniknews.com/wissen/20180714321547154-weltraum-muell-mcdowell/
Was passiert, wenn der hochenergetische Laserstrahl auf das
Teilchen ( Weltraummüll ) trifft. ?
Was passiert, wenn der hochenergetische Laserstrahl auf einen
Sateliten trifft. ?
Was passiert, wenn der hochenergetische Laserstrahl auf einen
Kommunicationssatelliten) trifft. ?
Was passiert, wenn der hochenergetische Laserstrahl auf das
Teilchen ( Weltraummüll ) trift. ?
Was passiert, wenn der hochenergetische Laserstrahl auf einen
GPS / Göonass oder Beiduo - Satelliten trifft. ?
Dieser hochenergetische Laserstrahl von der Erdoberfläche bereitet sich
geradlinig in den Weltraum aus.
Zwischen dem Sender und dem Zielbereich im mehreren 10.000 Km bewegen
sich auch viele andere nützliche Objekte.
Im unteren Bereich: Hubschrauber, Drohnen und zivile und militärische
Flugzeuge.
Im mittleren Bereich spielt sich das Leben der Satelliten, startenden
und abstürzenden Sarelliten, wie aber auch der Raumstation ISS ( ca. 450
Km ).
Im oberen Bereich haben wir eine Vielzahl von Geostationären Satelliten.
Der mittlere und der obere Bereich ist der Aufenthaltsort von
ausgebrannten Satelliten, Raketenstufen und - teilen und der Menge
kleinen Weltraumschrotts.
Die Verteilung des Weltraumschrott ist höhenabhänig.