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Originalartikel :Spiegel, Deutschland -hier-sitzen-die-Spähwerkzeuge-der-NSA (1)
Bildschirm


Bildschirm (1)


Die Techniker der NSA-Abteilung ANT haben ein System entwickelt, mit dem sich Daten unbemerkt von einem Computermonitor abzweigen lassen. Im Ferrit, dem kleinen Knubbel direkt hinter dem Monitor-Stecker, versteckt sich das Bauteil namens RAGEMASTER. Es erzeugt ein Signal, das von außerhalb des überwachten Gebäudes mit einem Radarsignal "illuminiert" und damit für die Agenten sichtbar gemacht wird. Durch ein kompliziertes System wird aus dem zurückgestrahlten, nun leicht veränderten Radarsignal rekonstruiert, was auf dem Bildschirm des überwachten Computers zu sehen ist.

RAGEMASTER ist ein Hardware-Implantat um Bildsignale von VGA-Bildschirmen verfügbar zu machen. Es arbeitet auf passiver Basis, die Signale werden über die Reflektion von außen eingebrachten Radarwellen übertragen. Es verbirgt sich in der Ferrit-Abschirmung eines VGA-Monitorkabels, dem kleinen Knubbel kurz hinter dem eigentlichen Stecker.


Bildschirm / Monitor

Die Methode der Informationsgewinnung von Bildschirmgeräten oder Monitoren ist bereits wesentlich älter  als dieser Bericht vermuten lässt.
Auch für diesen Prozess der Informationsgewinnung, nutzt man nur die technischen Eigenschaften der kybernetischen Einheit. Die von diesen Geräten abgestrahlten Energien konnten bereits Anfang der 70-ziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, je nach Freiraumausbreitung  zwischen Bildschirm / Monitor und Meßpunkt, bis zu mehreren Kilomertern aufgenommen werden. Dabei spielte es keine Rolle, ob diese Signale durch mehrer Bildschirm / Monitoreinheiten erzeugt wurden. Durch die entsprechende Synchronisation ließen sie sich sehr gut selektieren.

Für diesen "Informationsgewinn" war es nicht erforderlich die Geräte zu "impfen"

Auch die heutigen optoelektronischen Wandler sind interessante Quellen der Informationsgewinnung. Ihre Wirkprinzip ist das Gleiche. Der Unterschied liegt nur in der erzeugten Feldstärke. Aber dagegen sind die heutigen "Me0geräte! wesentlich empfindlicher und die Analysegeräte gestatten ein einwandfrei Analyse auch stark verrauschter Signale.

Lesen Sie hierzu den Artikel von Dr. Kuhn

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