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Die Organisation der kybernetischen Spionage oder Aufklärung

Warum ist die Organisation so wichtig ?

Die Spitzen-organisationen














 
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Organisation

Vorbemerkungen


Die kybernetische Spionage ist nicht das Werk von einigen Einzelkönnern. Sondern sie ist das Werk von Organisationen mit dem entsprechenden Voraussetzungen. Die kybernetische Spionage erfordert gewaltige Ressourcen.

Hierzu gehören die entsprechenden Wissenschaftler und Experten.

- Der entsprechende wissenschaftliche Hintergrund an Forschung und Entwicklung ( wissenschaftliches Potential des Landes )
- Die technische Basis für die Lösung dieser Aufgabe ( Leistungsfähige Computersysteme auf höchstem technischen Niveau )
- Langjährige Erfahrungen ( langfristige Grundlagenarbeit über viele Jahre )
- Die entsprechenden finanziellen Mittel für Forschung, Entwicklung, Testung, Personalkosten.
- Die Fähigkeiten, die ermittelten Ergebnisse "sinnvoll" anzuwenden.

Für die erfolgreiche Lösung haben nur wenige Staaten die entsprechenden Voraussetzungen.

Einer, der diese Problematik kennt, war langjähriger Chef der NSA.

Deshalb kann man den Aussagen eine fundierte Kenntnis der Materie  zu mesen.

In einem Pressebericht von ria - novosti ( Russland ) heißt es deshalb.

"Der ehemalige Direktor der US-amerikanischen National Security Agency (NSA), Michael McConnell, schätzt das Potenzial Russlands im Bereich der Cyberspionage hoch ein.
Nach seinen Worten gehört Russland neben den USA und Großbritannien zu den Spitzenreitern, was Hackerattacken und das Abfangen von Daten im Internet angeht, meldete Reuters am Dienstag.
McConnell rief den Kongress auf, die Befugnisse der Geheimdienste auszuweiten, damit diese große Konzerne vor Hackerattacken besser schützen könnten. Nach seinen Worten sind Geheimdienste wie die National Security Agency vor allem auf Operationen im Ausland zugeschnitten, besitzen jedoch nur begrenzte Kompetenzen für Einsätze in den Vereinigten Staaten.
Die NSA hatte bereits 2009 Russland auf die Liste der Staaten gesetzt, die für die USA eine Cyber-Bedrohung darstellen. Auf dieser Liste stehen bereits der Iran, Nordkorea und China."

Diese Aussagen sollten jedoch auch das hohe Potential des Staates Israel einschliessen. Denn, wie wir von "Stuxnet" wissen, war dabei auch das hohe kybernetische Potential von Wissenschaft und der Anwendungsforschung, zum Tragen gekommen.

Auch sollte man die Leistungsfähigkeit der Republik Frankreich nicht unterschätzen. Weitere Staaten die über ein beachtliches Potential verfügen, sind der Iran, Japan, Südkorea, Indien, Canada, Australien und Neuseeland.

Gleichfalls sollte man die sogenannten "Schwellenländer" nicht unterschätzen. Besteht doch eine große Nachfrage  nach Wissenschaftler aus diesen Ländern..