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Gigantisches Centrum

N G A

Vorbemerkungen

Satellitenspionage


F B I

Verschlüsselung

Besuch vom FBI

Internes Dokument verrät, welche Daten das FBI von welchem Messenger erhält


 
der Standard, Wien, online Abbildung : Das Threat Operations Center der National Security Agency in Fort Meade wird bald massive Unterstützung erhalten

Gigantisches Spionage-Zentrum der NSA soll die Welt durchleuchten


Zsolt Wilhelm, 19. März 2012 10:57

Datenzentrum und Supercomputer werden Emails, Webseiten, Telefonate abhören

Diese Supercomputer hören nicht, sondern sie bekommen die "abgehörten" Informationen zur Auswertung und Analyse.

2005 berichtete die New York Times über ein rigoroses Abhörprogramm der National Security Agency zur Überwachung nationaler Kommunikationskanäle. Wie Wired nun meldet, scheint die Behörde jedoch weit größere Ziele zu verfolgen. In der Wüste Utahs entsteht derzeit für zwei Milliarden US-Dollar ein neues Spionagezentrum, von dem aus künftig nicht nur das gesamte Web, Emails, Telefonanrufe, sondern auch verschlüsselte, nicht öffentlich zugängliche Daten durchleuchtet werden sollen. An diese Daten werde die NSA unter anderem über die Anzapfung der Telekommunikationsanbieter gelangen. Hinzu kommen Informationen, die mit Spionagesatelliten gesammelt werden.
Unzählbare Datenmengen
Um die gigantischen Informationsmengen verwalten zu können, wird bis zum kumulierten Start im September 2013 vier 2.300 Quadratmeter große Serverfarmen errichtet, die angeblich Platz für ein Yottabyte (1024 Bytes) Daten bieten könnte. Genug Speicherplatz, um sämtliche Kommunikation der Welt - von der Google-Suche bis zum Videochat - mitschneiden zu können - oder umgerechnet 500 Quadrillionen (500.000.000.000.000.000.000) Seiten Text.

Bereits inn Jahre 2011 hatte des aus-und eingehende Inforrmationsvolumen Nordamerikas, die Größe von 3,2950728  10 20  Bit pro Jahr oder 4.118841 19 Byte pro Jahr. Die Informationsmege ergibt sich ohne den inneramerikanischen Verkehr. Na, wann ist denn das Superding zu klein ? NSA

Um diese Datenflut besser auswerten zu können, baut die NSA einen Exo-Flop-Supercomputer, der bis 2018 komplett integriert werde. Das Entwicklerteam dahinter beschreibe den Computer als "Durchbruch" bei Brute-Force-Entschlüsselungssystemen. Kein Passwort solle sicher bleiben.
Massive Kosten
Die restlichen 8,4 Hektar des Hochsicherheitsareals würden für technischen Support und Administration benötigt. Die benötigten 65 Megawatt Strom werden von einem eigens errichteten Kraftwerk aus der Umgebung zugespeist. Sollte die Anlage von der Außenwelt abgeschnitten werden, liefern Generatoren Energie für drei Tage. Die Wasserversorgungsanlage könne 6,4 Millionen Liter pro Tag durch die Leitungen pumpen.
Der Bau des neuen Spionagezentrums in Utah koste die NSA rund zwei Milliarden Dollar. Hinzu kommen gigantische Betriebskosten. Allein die Stromrechnung wird die US-Steuerzahler jährlich 64 Millionen Dollar kosten. (zw, derStandard.at, 19.3.2012)
Links
Wired

Bemerkung:
Jeder Erdenbürger müßte demnach pro Jahr 62.500.000.000 Seiten lesen ! Viel Spass dabei
!