Eines der wichtigsten Elemente des Cyberspace oder des kybernetischen Raumes ist das bekannte Internet.
Diese Technologie ermöglicht den weltweiten Austausch von Informationen. Diese geniale Lösung hat sich erfolgreich in den letzten 40 Jahren erfolgreich
entwickelt. Auch in den kommenden Jahren wird diese Entwicklung das Cyberspace oder des kybernetischen Raumes mitbestimmen.
Für die technische Realisierung werden terrestrische und
weltraumgestützte Systeme ( Satelliten ) erfolgreich verwendet.
Diese technischen Systeme ermöglichen die weltweite Übermittlung von
Informationen. Sie sind somit teilweise an jedem Ort dieser Erde
verfügbar. Aber nicht nur die Übermittlung der Informationen ist an
jeden Ort verfügbar, sondern es ist auch erfolgreich möglich,
Informationen zu scannen, mitzulesen, zu speichern und natürlich zu
analysieren.
Das gewaltige Informationsvolumen, das pro Sekunde zwischen den
Kontinenten ausgetauscht wird, setzt dem zweiten Aspekt gewisse
technisch, materielle und natürlich finanzielle Grenzen. Gleichzeitig
ist eine gewaltige Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu leisten, um den
ständig steigenden Informationsvolumen für diese Aspekte Rechnung zu
tragen.
Leider wird durch Politiker weltweit diese notwendige Entwicklung
bagatellisiert.
Dies zum Einen aus dem Aspekt der Übertragung der Informationen,
hervorgerufen durch die Frage der Bedeutung für die nationale und
Weltwirtschaft
Zum Anderen auch aus dem Aspekt heraus, sich mögliche
Wettbewerbsnachteile durch die Nutzung des Cyberspace oder des
kybernetischen Raumes zu blockieren.
Doch, wie sieht es denn in diesem Falle mit dem "nationalen Recht" aus,
wenn Informationen über Landesgrenzen übermittelt werde.
Sie kennen doch die alten Darstellungen der Zoll- und Grenzwachen aus
der grauen Vorzeit. Zur damaligen Zeit wurden "Waren" und andere Güter
und Personen kontrolliert. Nach der Prüfung der Waren, wurden diese
beschlagnahmt oder anderweitig konfisziert oder sie mussten einen
entsprechenden Wegezoll bezahlen. Das gleiche konnte ihnen auch bei der
Ausreise geschehen.
Doch dies war nur ein kleines Risiko, denn es war zu dieser Zeit
langläufige Praxis, das marodierende Grafen, Banden oder manch
anderes räuberisches Gesindel ihr Unwesen trieben. Hatten sie für diese
Fälle nicht vorgesorgt, und mit Hilfe einer bewaffneten Kohorte, ihre
Waren gesichert, konnten ihre Waren, die Transportmittel und die
begleitenden Personen aufs nimmer wieder sehen verschwinden.
Dies soll eine recht übliche Praxis in grauen Vorzeiten gewesen sein.
Diese Zoll und Grenzkontrollen ermöglichten einen kontrollierten Verkehr
von Waren und wurden in den späteren Jahrhunderten durch entsprechende
Verträge geregelt..
Genauso geht es den heutigen "Waren" auch wenn wir sie Informationen
nennen, wenn sie die Landesgrenzen
überschreiten.
Auch heute haben wir einen "Flickenteppich " an Regelungen.
Natürlich unter der Spezifik der "Information" könnten wir vielleicht
aus der Geschichte lernen..
Als Beispiel soll Ihnen der Informationsaustausch zwischen Europa und dem
nordamerikanischen Kontinent.
Auf dieser wichtigen Kommunikationsverbindung haben wir es mit
"Grenzkontrollen", aus Dänemark, Deutschland, Niederlande, Frankreich,
Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Nordamerika.
Bei dieser umseitigen Darstellung fehlt natürlich die Frage der
Sicherheit in den Weltmeeren oder anderen internationalen Gewässern.
Frage : Welche internationalen Regelungen
gibt es ? Informationen an webmaster@gocs.de