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Die kybernetischen Spionagemittel

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Quelle: Spiegel-Online; interaktive-grafik-hier-sitzen-die-spaeh-werkzeuge-der-nsa
 Firewall



 
Hardware-Firewalls sind spezielle Rechner, die zwischen das interne Netzwerk eines Unternehmens oder eines Internet-Providers und das Internet geschaltet werden. Sie sollen Hacker-Angriffe, Denial-of-Service-Attacken und Spam abhalten – und gleichzeitig die Mitarbeiter des Unternehmens, die sich über eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network) ins Unternehmensnetz einloggen, durchlassen. Die NSA-Abteilung ANT hat laut den Dokumenten Hardware- und Software-Implantate für die Hardware-Firewalls aller großen Hersteller entwickelt: Cisco, Juniper und Huawei. Auf diese Weise werden die eigentlich als digitaler Schutzwall gedachten Computer dieser Hersteller offenbar zu Einfallstoren für die NSA-Hacker gemacht. Die meisten der ANT-Implantate für Firewalls sollen sich im Bios verstecken, also der untersten Software-Ebene des jeweiligen Geräts. Das stellt sicher, dass sie sogar dann weiterarbeiten und andere Spähsoftware nachladen können, wenn der Rechner neu gestartet oder sogar ein neues Betriebssystem aufgespielt wird.