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Die kybernetischen Spionagemittel

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Quelle: Spiegel-Online; interaktive-grafik-hier-sitzen-die-spaeh-werkzeuge-der-nsa
Handy und andere mobile Geräte  ( PIPS)


Die ständige Zunahme der mobilen Geräte in Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft, Militär, bei Politiker und für den "privaten Gebrauch, führen zu gewaltigen Steigerung von Informationen auf diesen Systemen und auch bei der Kommunikation.

So ist es nicht verwunderlich, wenn auch diese Systeme die Begierde der Nachrichtendienste weltweit geweckt haben. Denn durch diese System zu erzielbaren Informationen sind ein gewaltiges Echtzeitpotential. Die Betonung liegt auf Entzeitpotential, das die Informationen sofort den Nachrichtendiensten zur Verfügung stehen. Nur in einigen Fällen werden Systeme zur Erschwerung ( Chiffrierung oder Verschlüsselung ) eingesetzt.

Über die Akzeptanz derartiger Systeme in bestimmen Nutzerkreisen läßt sich amüsantes berichten. So sollen Politiker "überfordert gewesen, weil Sie zur Aktivierung der Schutzfunktion drei Tasten in einer vorgebenen Reihenfolge nicht sicher betätigen konnten. Sie waren schlichtweg "überfordert". 

Hier muss zur Ehrenrettung der Entwickler klar gesagt werden, gewisse "primitive Anforderungen" sollten auch an die Nutzer derartige Systeme gestellt werden.

Oder an die Nutzes derartiger Systeme, Gehirn einschalten und Schnauze halten.

Zum Überwachen und Verfolgen von Handys hat die NSA-Abteilung ANT gleich eine ganze Palette von Geräten im Angebot. Das reicht von speziell ausgerüsteten Spezialhandys, mit denen sich ein anderes Handy räumlich verfolgen lässt, bis hin zu voll ausgestatteten GSM-Basisstationen, die sich als offizielle Handy-Funkantennen des Netzbetreibers ausgeben können und es dann erlauben, Gespräche oder SMS von Mobiltelefonen in ihrer Reichweite zu überwachen und mitzuschneiden. Man denke nur an die mutmaßliche Überwachung des Handys von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mehrere der spezialisierten Mobilfunk-Basistationen sind auch in der Lage, den genauen Aufenthaltsort eines Handynutzers in ihrer Reichweite zu ermitteln. Ein Gerät namens CANDYGRAM nennen die ANT-Techniker "Telefon-Stolperdraht": Es schickt eine SMS in die Kommandozentrale, sobald die Benutzer bestimmter Mobiltelefone in Reichweite sind.