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Allgemeine Bemerkungen
Verluste / Schäden durch ...
-  Chiffriermittel und geheimzuhaltende Dokumente
-  Verschlüsselungs- und Chiffriertechnik
-  unzureichende kryptologische Festigkeit
-  Missachtung der Anwendungs-grundsätze
Chiffriermittel Schlüsselmittel / Codiermittel
Chiffriertechnik
Entschlüsselung / Dechiffrierung
Kompromittierung
return

Die Verluste von Chiffriermaterialien , Chiffriertechnik und sonstigen geheimzuhaltenden Informationen der Kryptologie


Die Verluste durch unzureichende kryptologische Festigkeit

Der Ursprung dieser Verluste hat ihre Ursache in der mangelhaften kryptologischen Festigkeit der eingesetzten Verfahren.

Das kann am Besten am Beispiel des Lösung des Problems "Enigma" dargestellt werden. Sie finden in diesem Forum viele Informationen zu dieser Problematik. In einer freigegeben Arbeit der NSA der USA werden diese deutlich beantwortet. Gleichzeitig muss aber auch ein anderer Aspekt betrachtet werden.
Dieser Aspekt hat seine Ursache in der Bedeutung der verschlüsselten Informationen für die Alliierten im 2. Weltkrieg. Sie waren dadurch gezwungen die unterschiedlichsten Ressuorcen in die Lösung dieser Aufgabe zu stecken. Die erforderlichen Kapazitäten müssen gewaltig gewesen sein, denn die Lösung war in einigen Fällen Kriegsentscheident.
Ein weiterer Aspekt war der massenhafte Einsatz gleicher Verschlüsselungstechnik bzw. sehr grosser Schlüsselbereiche. Gleichzeitig kamen aberauch noch "handwerkliche Fehler" in der Textstrukturierung sowie auch Nachlässigkeiten der Schlüssler hinzu.

Ein weiter Aspekt, war der zeitliche Abstand zwischen der Entwicklung und der Fremdentschlüsselung, von etwa 15 Jahren. Auch die Weiterentwicklungen der Enigma führten zu keiner Erhöhung der kryptologischen Festigkeit, sondern es war der umgekehrte Fall festzustellen. Eine Ausnahme bildete die Schlüsselwalze "Lückenfüller". Ein Einsatz dieser Walze hätte zu einem Blackout bei den Entschlüsselern geführt. Diese Aussage wurde von Entschlüsselern der getroffen, die im Rahmen der TICOM - Operationen einen Zugriff auf diese Walze hatten. Diese fand noch ihren Einsatz in einer Reihe ausländischer Rotorsysteme.

Die damaligen mechanischen Geräte hatten nur eine beschränkte Möglichkeiten von Variationen. Doch dabei sollte nicht der fehlerhafte Schluss gezogen werden, das dieses Grundprinzip leicht zu lösen wäre. Übertragen sie duch diese mechanische Lösung mal auf den Einsatz programm-gesteuerter Systeme Sie werden zu einer überraschenden Lösung kommen. Diese Variante  wird dann zu einem kryptologisch sehr festen Verfahren.
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