Hooepage Cybersecuritv Cyberpace
Banken - Börsen Schutzmassnahmen Datenverarbeitung Ohnmacht der Banken Hochfrequenzhandel Innovationen Krypto

Die Macht der virtuellen Welt über die "Allmacht" oder die "Ohnmacht" der Banken und Börsen


Hacker greifen "erfolgreich" globales Zahlungssystem Swift an

SWIFT-Hack offenbar heftiger als angenommen


Angriff auf US-Notenbank:
Hacker stehlen Währungsreserven von Bangladesch aus der Fed

Skimmer hat totale Kontrolle
Malware macht Bankautomaten zu Zombies


Gefährliche Malware lässt Bankomaten Geld spucken


So funktionert die cleverste Bankraub - Software


 

Bit - Coin


Kunden der Deutschen Bank haben es momentan nicht immer leicht


Millionenstrafe für Deutsche Bank US-Börsenaufsicht bestraft Schlamperei


Deutsche Bank Klage wegen Schummel-software


100.000.000 US - Dollar durch Cyber-kriminalität erbeutet


Jeder Laie könnte das, Hacker knacken mobiles Bezahlsystem

Fehler im Zahlungs-verkehr? : Jahrelange
IT-Panne bei Deutscher Bank
NFC-Fehler lassen Forscher Geldautomaten hacken, indem sie ein Telefon schwenken ATM
Wie ein Software-Fehler einem Kanadier neun Millionen Dollar Schulden einbrachte
- der Gesamtschaden 88 Millionen $
NFC-Fehler lassen Forscher Geld-automaten hacken, indem sie ein Telefon schwenken ATM
Wie ein Software-Fehler einem Kanadier neun Millionen Dollar Schulden einbrachte
- der Gesamtschaden 88 Millionen $ -

  - Ein Cyberangriff und seine Auswirkungen
Studie zu Angriffen börsennotierter Unternehmen
der Standard, Wien

Gefährliche Malware lässt Bankomaten Geld spucken


23. November 2016,
15:04117 Postings
Schadsoftware infiziert Bankensysteme und ermöglicht koordinierte Angriffe auf viele Geräte gleichzeitig

Sogenannte "Skimmer", mit denen Kriminelle versuchen, direkt bei Geldautomaten an die Bankdaten nichtsahnender Bürger zu kommen, sind kein neues Phämnomen mehr. Auch in Wien wurden bereits Geräte entdeckt. Doch Banken sehen sich mittlerweile einer noch größeren Bedrohung gegenüber, berichtet die BBC. Gefährliche Malware ist in der Lage, ihre Bankomaten Geld spucken zu lassen.
Dabei ist keine Manipulation der Geräte von Außen mehr erforderlich, weswegen die Sicherheitsexperten von Group IB diese Form des Angriffs auch "Touchless Jackpotting" genannt haben. Angreifer infizieren stattdessen die zentralen Computersysteme einer Bank und nutzen ihre Schadsoftware für koordinierte Angriffe.
Vorfälle in 14 Ländern
In mindestens 14 Ländern soll es bereits Vorfälle gegeben haben, erstmals beobachtet wurde das Phänomen schon 2013 in Russland. Genannt werden außerdem Armenien, Estland, Polen, die Niederlande, Spanien und Großbritannien. Welche Geldinstitute genau betroffen waren, verrät man nicht.
Ist man erfolgreich in die Systeme einer Bank eingedrungen, wird aus der Ferne eine Geldausschüttung an zahlreichen Automaten gleichzeitig ausgelöst. Vor Ort befinden sich Helfer, die die Scheine einsammeln und abtransportieren. Obwohl die Alarmsysteme schnell anschlagen, ist es möglich, mit einem Angriff bis zu 400.000 Dollar (derzeit etwa 376.000 Euro) zu erbeuten, schätzt man bei Group IB.
Die Verfolgung der Täter gestaltet sich schwierig. Der Ermittlungsgrundsatz "Folge dem Geld", den man bei Online-Finanzverbrechen pflegt, kann hier nicht angewandt werden. Group IB rechnet damit, dass derlei Angriffe auf Geldautomaten in Zukunft zu einer "Schlüsselbedrohung" werden. (gpi, 23.11.2016)
Links BBC Group IB - derstandard.at/2000048035836/Gefaehrliche-Malware-laesst-Bankomaten-Geld-spucken

http://derstandard.at/2000048035836/Gefaehrliche-Malware-laesst-Bankomaten-Geld-spucken