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Schwachstellen Exchange Microsoft
[ I ]
Microsoft  Exchange-Software
[ II ] Microsoft schließt Sicherheitslücken bei Exchange-Software
[ III ]
Chinesische Hacking Spree Hit eine "astronomische" Zahl von Opfern
[ IV ]
Microsoft schließt Sicherheitslücken bei Exchange-Software
[ V ]
Microsoft schließt Sicherheitslücken bei Exchange-Software Kunden sollten Updates schnell installieren, Chinesische Hackergruppe habe versucht, Informationen in den USA abzugreifen
[ VI ]
Microsoft-Lücke gibt Daten preis Hacker spähen Tausende E-Mail-Server aus
[ VII ]
US-Behörden rufen Microsoft-Kunden zu weiteren Maßnahmen wegen Exchange-Lücke auf Einspielen des Updates sei nicht genug, Kunden müssten auch aktiv nach bereits erfolgten Einbrüchen suchen
[ VIII ]
Erklärung zu Microsoft Exchange Server-Schwachstellen des FBI / USA
[ IX ]
Microsoft-Lücke gibt Daten preis Hacker spähen Tausende E-Mail-Server aus
[ X ]
Böser Verdacht: Nutzte die zweite Welle von Exchange-Massenhacks Microsofts eigenen Angriffscode?
[ XI ]
Exchange-Desaster: Viele offene Fragen und schwere Entscheidungen nach dem Massenhack
[ XII ]
Exchange-Massenhack: Microsoft wusste seit Anfang Jänner von gefährlichen Sicherheitslücken
[ XIII ]
Exchchange: Die Microsoft-Lücken sind ein Sicherheitsdesaster für zehntausende Unternehmen
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 IT-Experte: Exchange-Lücke bei vielen Firmen noch nicht gestopft
{ XV ]
 IT-Experte: Microsoft stopft noch mehr Exchange-Lücken - Schnell aktualisieren -
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 Microsoft-Lücke: 60.000 Unternehmen weltweit von Hackern angegriffen – Bloomberg
S N A

Microsoft-Lücke: 60.000 Unternehmen weltweit von Hackern angegriffen – Bloomberg

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Microsoft-Lücke: 60.000 Unternehmen weltweit von Hackern angegriffen – Bloomberg

Mindestens 60.000 Unternehmen auf der ganzen Welt sind wegen einer Sicherheitslücke im Exchange Server von Microsoft gehackt worden. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen ehemaligen hochrangigen US-Beamten, der mit den Ermittlungen vertraut sein soll.
Der Cyber-Angriff, der nach Angaben von Microsoft von einer von der chinesischen Regierung unterstützten Hackergruppe ausgegangen sein soll, habe nach Informationen der Quelle von Bloomberg vor allem kleine oder mittelständische Unternehmen sowie lokale Behörden getroffen.
Die Hacker sollen versucht haben, in die Computersysteme von Banken und Stromversorgern einzudringen. Auch Pflegeheime und eine Eiscreme-Firma seien betroffen. Dies gehe aus einer Mitteilung der US-Firma Huntress hervor, die sich mit Cybersicherheit beschäftigt.

Die Forscher von Huntress sollen etwa 3000 anfällige Server in den Netzwerken ihrer Partner untersucht und etwa 350 Infektionen gefunden haben – somit seien mehr als zehn Prozent davon gehackt worden. Am stärksten betroffen seien Organisationen, die einen E-Mail-Server hätten, auf dem die anfällige Software laufe und der direkt mit dem Internet verbunden sei – eine riskante Konfiguration, die größere Unternehmen normalerweise vermeiden würden.
BSI ruft tausende Firmen zum Schließen der Exchange-Lücken auf

Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am Freitag Tausenden Unternehmen empfohlen, die von Microsoft veröffentlichten Updates zu installieren und somit die in dieser Woche bekannt gewordenen Sicherheitslücken in der E-Mail-Software Exchange Server zu stopfen.
Microsoft schließt Sicherheitslücken bei Exchange-Software
Am Dienstag hatte Microsoft bekanntgegeben, sogenannte Zero-Day-Lücken in den MS Exchange Server-Versionen entdeckt zu haben, die die E-Mail-Server für Schadsoftwares anfällig machen. Microsoft stellte bereits am Mittwoch Updates bereit, die die Schwachstelle schließen sollen.
Betroffen sind laut Microsoft die Exchange-Server-Versionen 2013, 2016 und 2019. Exchange wird von vielen Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen als E-Mail-Plattform genutzt.

Dem Unternehmen zufolge hatten „von dem Staat unterstützte“ chinesische Hacker diese Sicherheitslücken ausgenutzt, um Cyberattacken auf lokale Exchange-Server zu verüben und vor allem US-Unternehmen aus verschiedenen Branchen anzugreifen, darunter Forscher von Infektionskrankheiten, Anwaltskanzleien, Hochschulen, Verteidigungsunternehmen, politische Denkfabriken und NGOs. Microsoft verwendet für die Hacker-Gruppe den Namen „Hafnium“. Die „Hafnium“-Gruppe agiert laut Microsoft von China aus – habe aber für die Attacken auf Infrastruktur in den USA zurückgegriffen.

China weist die Vorwürfe zurück
Peking wies die Vorwürfe wegen der angeblichen Teilnahme an Cyberangriffen zurück und forderte dazu auf, die Anschuldigungen mit konkreten Beweisen zu bekräftigen, statt unbegründete Mutmaßungen zu verlautbaren.

https://snanews.de/20210307/microsoft-exchange-hackerangriffe-betroffene-unternehmen-1177450.html













Bemerkung:
Haben Sie schon Ihre Schwachstelle geschlossen, nein, warum nicht !
Vielen Dank für Ihren Leichtsinn