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Die Spionage im Haifischbecken der virtuellen Welt


Die Spionage im kybernetischen Raum I


Die Spionage im kybernetischen Raum II


Die Spionage im kybernetischen Raum III


Die Spionage - die kybernetischen Spione
- Duqu
- Flame



Die Datensammlung von Microsoft - Windows 10 -


Eine Spionagesoftware mit dem Namen "Remsec"


Der Spion mit Namen M. im amerikanischen Nachrichtendienst NSA


Eine Spionagesoftware mit dem Namen "Pegasus"


Pegasus: Mächtiger Staatstrojaner für Android aufgedeckt


Staatstrojaner nutzte Zero-Day-Lücke in Word gegen russische Ziele


Alexa, wir trauen dir nicht! Datenschützer lobt Bundestags-Gutachten


„Pegasus-Projekt“: Journalisten und Politiker über Smartphone-Software ausgespäht – Bericht


Cyberspionage

Dieses Kunstwort besteht aus den Teilen "Cyber"  und "Spionage". Oder soll es der "kybernetische Spion" sein.

Was ist denn dieser Spione, ist es James Bond oder ein Computer, oder vielleicht beides oder die Symbiose von Computer und Spionage. ?
Bleiben wir mal beim Letzteren. Es sind die technischen, kybernetischen und innovativen Systeme und der Mensch, der Mensch in den letzten Hunderten Jahren geschaffen hat.
Denn durch die zunehmende Technisierung aller Prozesse im täglichen Leben, wurde der Mensch immer gläserner. Er trägt selber die Verantwortung für diesem Prozess. Allein die Unmenge an Informationen die der Mensch durch die Nutzung oder Nichtnutzung dieser Systeme liefert ist, enorm.
Die bei dieser Nutzung entstehenden Informationen, machen den Menschen zu einem "gläsernen Menschen". Trotzdem hat der Mensch, auch wenn er gläsern ist, noch seine Geheimsisse, die gegenwärtig nicht mit technischen Mitteln erforschbar sind.

So benötigte man schon im Altertum den Spion, der direkt an die Quelle der Information war. Diese Spione waren dann die Erfolgreichen, im Sinne ihrer Auftraggeber, wen es ihnen gelang Informationen über zukünftige Handlungen zu liefern.. Sie hatten ihre Informationen direkt von der Quelle in den bekannten Arten ( hören sehen etc.). Diese Information kommt direkt vom Eigentümer dieser Information. Der direkte Empfänger dieser Information, der Spion, speichert diese in seinen eigenen Körperzellen ( Gehirn / Informationsmenge ). Bei der Weitergabe dieser Information wird nur der Teil übermittelt, den der "Spion" verstanden hat.
Das kann zur Konsequenz haben, das der Auftraggeber, nur einen Teil der Originalinformation.

Die Wahrscheinlichkeit, das der Auftrggeber, die vollständige Information erhält  beträgt zwischen 1  ( 100 % aber aber auch nur 0,1 ( 10 % ).
Bei vergegenständlichten Geheimnissen ( Schriftstücke, etc. ) kann diese Information bei 1 (100 % )  , bei Kopie des Originals.liegen.

Im Falle, das diese Inforationen sehr umfangreich sind, werden diese oft zusammengefasst ( aggregiert ). Auch in diesem Falle sinkt die Wahrscheinlichkeit unter 1 ( 100 % ). Zwischen der Originalinformation und der übergebenen Information an den Auftraggeber besteht keine 1 zu 1 Beziehung ( Beide Dokumente sind ungleich, es besteht nur in wenigen Fällen eine Übereinstimmung  ).

Sollte der Absttand zwischen der Originalinformation und dem Informaten des Auftraggebers, nicht ein direkter Kontalt sein, so wird der "Wahrheitgehallt" der Information immer geringer und nähert sich der Null.

Der Wahrheitsgehalt bei "Null" heisst, "Märchen".
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